Wie kann es den
schon wieder passieren
es fühlt sich an, als würde
mir jemand die Haut abrasieren
Wieder einfach wo
hinten angestellt
so wie ein Hund der
scheinbar wegen nichts bellt
Warum sind den
andere jetzt wichtiger
und warum ist den
nichts zu sagen richtiger
Einfach so, immer
gefühlt vergessen zu werden
als würden nur andere
gehören zu den Herden
Wie soll man da
nicht frustriert sein
wenn einem immer
gestellt wird ein Bein
Ich möchte gerne wieder
einen Lichtblick sehen
auf den man kann
mit Leichtigkeit zu gehen
Wo ist den nur meine
Energie den hin
was bietet mir den bitte
immer die Stirn
Wo ist die Kraft, um
mal wieder fröhlich zu sein
den irgendwas stellt
einem immer das Bein
Dann kommt noch überall
gerade die Ungewissheit dazu
die einem einen Tritt
verpasst mit einem Schuh
Jeder Tag ist ein Kampf
um durchzuhalten
und zu versuchen zu
umgehen alle Spalten
Es fühlt sich an als
würde gerade nichts funktionieren
und doch will man
alles probieren
in der Hoffnung das wo
etwas positives raus springt
um das man gerade
immer und überall ringt
Warum haben wir
uns das alles angetan
den es geht wieder
so richtig lahm
Jeder von uns hat
viel Kraft hier verbraucht
so das uns alles
so richtig raucht
Es fühlt sich
wie ein Ende an
so als wäre nichts
mehr von belang
Ein Ende, wo
man gescheitert ist
und einen der
Frust frisst
Es ist einfach nur
zum Heulen
als würde man geschlagen
mit Keulen
Etwas wo viele eng
zusammen gearbeitet haben
und sich vollstes
vertrauen gaben
Ein Team, welches
mal war voller Leben
fühlt sich nur mehr
aufgegeben
Wie kann man das
nur so machen
haben wir nicht gelernt
wie man macht diese Sachen
Nach euren Worten haben
wir einfach versagt
und Entscheidungen wurden
doch nur vertagt
Als hätten wir in euren
Augen uns nichts gedacht
dann schaut euch eure Argumentation
an über die man nur lacht
Für was sind wir euch
um Feedback nachgelaufen
sicher nicht um uns
Zeit zu erkaufen
WIR haben gezeigt, was
als Team alles möglich ist
auch wenn das von euch
scheinbar doch keiner ließt
Jeder von uns hat gezeigt
was in uns steckt
und wir haben alles
wirklich mal zerlegt
Respekt und Höflichkeit
haben wir nicht mal
Nach Jahren sich an
der Hand zu nehmen
und gemeinsam eine Zukunft
herbei zu sehnen
Die ersten Schritte
gemeinsam zu gehen
um das große
wieder zu sehen
den ganzen Frust
miteinander zu teilen
und am Blick durch den
Nebel zu feilen
Wenn wir Schulter an
Schulter gemeinsam stehen
dann wollen wir die
Saat gemeinsam sähen
Auch wenn das Wetter draußen
keinen Sonnenschein hergibt
heißt es nicht, dass man
Wärme trotzdem wo sieht
Wärme einen versucht
immer weiter zu tragen
und nicht hinterlassen
irgendwelche Narben
Sie einem auch mal ein
schönes lächeln zaubert
wo dahinter auch mal ein
lautes Lachen lauert
Daher ist es wichtig
etwas positives zu sehen
um auch mal in trüben Zeiten
den richtigen Weg entlang zu gehen
Wieso ist es denn schlecht,
wenn man eine andere Meinung hat
würde man nicht, wenn alles
gleich ist, sich sehen satt?
Warum kann man denn nicht eine
andere Meinung akzeptieren
und muss sich dann überall
anders darüber echauffieren?
Ja, ich nehme mich auch aus
dieser Situation nicht raus
ich bin hier auch keine
unbescholtene Maus
Wir wollen doch alle immer
etwas positives sehen
doch dazu müssten wir alle
anfangen aufeinander zuzugehen
Wieso kommen mir den
gerade keine Ideen
diese sind doch nicht
wie märchenhafte Feen
Welche man in einem
Wald beim Wandern trifft
während man ideenlos durch
die Gegend schnieft
Doch in der Natur man
oft zu Ideen findet,
an denen man sich
dann festbindet
Man sollte sich aber
daran nicht zu viel fesseln,
denn sonst sitzt man bald
in den gleichen Nesseln
Ich hoffe die Zeit, die ich
mich selbst blockiere ist vorbei,
auch, wenn es sich komisch anhört,
mir das alles nicht ist allerlei
Was soll ich mir
denn jetzt denken
denn dieses Gefühl, will
man niemanden schenken
Mehr als 2 Monate sind
ins Land bereits gezogen
und ich fühle mich
enttäuscht oder betrogen
Charity war das Wort
welches mich anzog
und das war der Grund
warum ich mit abbog
Mehr als 2 Monate
war ich begriffen
mich an neuen
Ufern einzuschiffen
Ein neues Kapital dachte
ich war anzufangen
aber jetzt fühle ich mich
wie eine Fichte unter Tannen
Die Enttäuschung in meinen
Augen heute nicht weicht
und meine Gedanken kreisen
immer wieder um „es reicht“
Wie soll ich denn sauer sein
auf Menschen die ich nic
Was wird den, die
nahe Zukunft uns bringen
müssen wir um unsere
Freiheit denn ringen?
Sollten wir nicht eher
diesen Sommer genießen
und unsere Glücksgefühle
mit Spaß lassen sprießen
Wir glauben ja alle
zu wissen was kommt
doch schauen wir, dass
sich unser Glück sonnt
Stehen zu bleiben und
düster drein zu blicken
hilft nur Menschen die
wollen überall zicken
Manche sollten mal aus der
tristen Welt hinausgehen
und endlich mal wieder
Licht und Sonne zu sehen
In den Jammerschatten zu bleiben
und den düsteren und frustrierenden Weg zu gehen
ist doch viel zu unschön als, w
Wie kann es den
schon wieder passieren
es fühlt sich an, als würde
mir jemand die Haut abrasieren
Wieder einfach wo
hinten angestellt
so wie ein Hund der
scheinbar wegen nichts bellt
Warum sind den
andere jetzt wichtiger
und warum ist den
nichts zu sagen richtiger
Einfach so, immer
gefühlt vergessen zu werden
als würden nur andere
gehören zu den Herden
Wie soll man da
nicht frustriert sein
wenn einem immer
gestellt wird ein Bein
Ich möchte gerne wieder
einen Lichtblick sehen
auf den man kann
mit Leichtigkeit zu gehen
Wo ist den nur meine
Energie den hin
was bietet mir den bitte
immer die Stirn
Wo ist die Kraft, um
mal wieder fröhlich zu sein
den irgendwas stellt
einem immer das Bein
Dann kommt noch überall
gerade die Ungewissheit dazu
die einem einen Tritt
verpasst mit einem Schuh
Jeder Tag ist ein Kampf
um durchzuhalten
und zu versuchen zu
umgehen alle Spalten
Es fühlt sich an als
würde gerade nichts funktionieren
und doch will man
alles probieren
in der Hoffnung das wo
etwas positives raus springt
um das man gerade
immer und überall ringt
Warum haben wir
uns das alles angetan
den es geht wieder
so richtig lahm
Jeder von uns hat
viel Kraft hier verbraucht
so das uns alles
so richtig raucht
Es fühlt sich
wie ein Ende an
so als wäre nichts
mehr von belang
Ein Ende, wo
man gescheitert ist
und einen der
Frust frisst
Es ist einfach nur
zum Heulen
als würde man geschlagen
mit Keulen
Etwas wo viele eng
zusammen gearbeitet haben
und sich vollstes
vertrauen gaben
Ein Team, welches
mal war voller Leben
fühlt sich nur mehr
aufgegeben
Wie kann man das
nur so machen
haben wir nicht gelernt
wie man macht diese Sachen
Nach euren Worten haben
wir einfach versagt
und Entscheidungen wurden
doch nur vertagt
Als hätten wir in euren
Augen uns nichts gedacht
dann schaut euch eure Argumentation
an über die man nur lacht
Für was sind wir euch
um Feedback nachgelaufen
sicher nicht um uns
Zeit zu erkaufen
WIR haben gezeigt, was
als Team alles möglich ist
auch wenn das von euch
scheinbar doch keiner ließt
Jeder von uns hat gezeigt
was in uns steckt
und wir haben alles
wirklich mal zerlegt
Respekt und Höflichkeit
haben wir nicht mal
Nach Jahren sich an
der Hand zu nehmen
und gemeinsam eine Zukunft
herbei zu sehnen
Die ersten Schritte
gemeinsam zu gehen
um das große
wieder zu sehen
den ganzen Frust
miteinander zu teilen
und am Blick durch den
Nebel zu feilen
Wenn wir Schulter an
Schulter gemeinsam stehen
dann wollen wir die
Saat gemeinsam sähen
Auch wenn das Wetter draußen
keinen Sonnenschein hergibt
heißt es nicht, dass man
Wärme trotzdem wo sieht
Wärme einen versucht
immer weiter zu tragen
und nicht hinterlassen
irgendwelche Narben
Sie einem auch mal ein
schönes lächeln zaubert
wo dahinter auch mal ein
lautes Lachen lauert
Daher ist es wichtig
etwas positives zu sehen
um auch mal in trüben Zeiten
den richtigen Weg entlang zu gehen
Wieso ist es denn schlecht,
wenn man eine andere Meinung hat
würde man nicht, wenn alles
gleich ist, sich sehen satt?
Warum kann man denn nicht eine
andere Meinung akzeptieren
und muss sich dann überall
anders darüber echauffieren?
Ja, ich nehme mich auch aus
dieser Situation nicht raus
ich bin hier auch keine
unbescholtene Maus
Wir wollen doch alle immer
etwas positives sehen
doch dazu müssten wir alle
anfangen aufeinander zuzugehen
Wieso kommen mir den
gerade keine Ideen
diese sind doch nicht
wie märchenhafte Feen
Welche man in einem
Wald beim Wandern trifft
während man ideenlos durch
die Gegend schnieft
Doch in der Natur man
oft zu Ideen findet,
an denen man sich
dann festbindet
Man sollte sich aber
daran nicht zu viel fesseln,
denn sonst sitzt man bald
in den gleichen Nesseln
Ich hoffe die Zeit, die ich
mich selbst blockiere ist vorbei,
auch, wenn es sich komisch anhört,
mir das alles nicht ist allerlei
Was soll ich mir
denn jetzt denken
denn dieses Gefühl, will
man niemanden schenken
Mehr als 2 Monate sind
ins Land bereits gezogen
und ich fühle mich
enttäuscht oder betrogen
Charity war das Wort
welches mich anzog
und das war der Grund
warum ich mit abbog
Mehr als 2 Monate
war ich begriffen
mich an neuen
Ufern einzuschiffen
Ein neues Kapital dachte
ich war anzufangen
aber jetzt fühle ich mich
wie eine Fichte unter Tannen
Die Enttäuschung in meinen
Augen heute nicht weicht
und meine Gedanken kreisen
immer wieder um „es reicht“
Wie soll ich denn sauer sein
auf Menschen die ich nic
Was wird den, die
nahe Zukunft uns bringen
müssen wir um unsere
Freiheit denn ringen?
Sollten wir nicht eher
diesen Sommer genießen
und unsere Glücksgefühle
mit Spaß lassen sprießen
Wir glauben ja alle
zu wissen was kommt
doch schauen wir, dass
sich unser Glück sonnt
Stehen zu bleiben und
düster drein zu blicken
hilft nur Menschen die
wollen überall zicken
Manche sollten mal aus der
tristen Welt hinausgehen
und endlich mal wieder
Licht und Sonne zu sehen
In den Jammerschatten zu bleiben
und den düsteren und frustrierenden Weg zu gehen
ist doch viel zu unschön als, w
2. Kapitel - Aus dem Nebel (Teil 4) by plutoanier, literature
Literature
2. Kapitel - Aus dem Nebel (Teil 4)
Mit leeren Augen traten die beiden durch das Stadttor, keine Hoffnung befand sich noch in ihren Herzen, nur eisige Leere – und Wut, unendliche Wut, welche die Trauer zu ersticken versuchte. Vielleicht, wenn es schon nicht möglich war, die Kinder wieder zurückzuholen, oder das Lachen wieder in ihre Gesichter zu bringen, vielleicht konnte der Stadtrat dann wenigstens das einzige machen, dass ihnen noch übrig blieb – vielleicht konnte er Rache bringen, konnte diese Biester, diese Monster, bestraften, ihnen eben diese Schmerzen zufügen, welche sie in den letzten Wochen erleben mussten.
Salussa hatte einen kleinen Stoffbären an ihre Br
2. Kapitel - Aus dem Nebel (Teil 2) by plutoanier, literature
Literature
2. Kapitel - Aus dem Nebel (Teil 2)
Es kam ohne Vorwarnung. Ohne jegliches Anzeichen, den kleinsten Hinweis.
Salussa – eine einfache Bürgerin der weiten Ebenen vor Isgul – war mit ihrem Mann im Haus, er saß am Feuer und wärmte seine kalten Beine, welche von der langen Arbeit in der Kälte ganz abgekühlt waren. Die ganze Nacht und den größten Teil des frostigen Vormittages hatte er im Freien verbracht. Die Frau mit den strohblonden unordentlichen Zöpfen, welche ihr bis an die Schulter hingen und aussahen, als wären sie seit zwei Jahren nicht mehr neu gefasst worden, bereitete unterdes das Abendessen für ihre kleine Familie vor. Es würde nicht viel sein, aber genug für
2. Kapitel - Aus dem Nebel (Teil 1) by plutoanier, literature
Literature
2. Kapitel - Aus dem Nebel (Teil 1)
Ein lautes Heulen schallte durch die Nacht, gefolgt von einem unheimlichen Knurren. Dann war es wieder still. Die Vögel flogen aufgeschreckt davon und suchten das Weite, die kleinen Getiere verkrochen sich ängstlich in ihren Unterschlüpfen und auch größere Nachtaktive Lebewesen ließen sich nicht mehr blicken.
Die weite Ebene lag wie verlassen da, in dem leichten Wind wogen sich die langen Gräser und ein paar vereinzelte Büsche raschelten leise dahin. Der Mond schien in dieser Nacht hell und erleuchtete die Gegend, doch viel gab es nicht zu sehen. Es gab weit und breit nichts außer langem Gras u
1.Kapitel - Zu spaeter Stund II by plutoanier, literature
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1.Kapitel - Zu spaeter Stund II
Das Stimmengewirr verstummte wieder, als die Tür des 'Lederbären' hinter den Mediatoren ins Schloss fiel. Der junge Mann hüllte sich wieder in seinen Überwurf, das Bündel hatte er tief unter seinem Gewand verborgen. Meister TuHolfra stand direkt hinter ihm und legte ihm aufmunternd die Hand auf die Schulter. Kurz sahen sich die beiden an, ihre Augen glitzerten auf.
Mach dir keine Sorgen, Meister Flaskal weiß bestimmt, was er zu tun hat.
Meister Hasul, sind sie sicher?
Denk nicht weiter daran mein Junge, wir werden eine Lösung finden
Rondurin lächelte leicht, dann wandte er sich wieder der Nacht zu. Es
1. Kapitel - Zu spaeter Stund I by plutoanier, literature
Literature
1. Kapitel - Zu spaeter Stund I
Der Regen prasselte in Strömen aus den Wolken und durchnässte die Landschaft unter ihm. Mit einem Mal war das Licht verschwunden und die Nacht brach heran, so dicht waren der Sturm. Mit dem kalten Nass fing auch der Wind heftig zu pfeifen an, er riss die Blätter von den Bäumen und ließ das lange Gras auf den Wiesen tanzen.
In Faskanguhr, der Hauptstadt Franírs schwemmte der strömende Regen den Dreck, der sich auf den Straßen lag, weg und machte aus dem festgetretenem Lehm und Kies, aus welchem die Gassen in den weniger reichen Stadtgebieten bestanden, eine matschige dunkle Brühe in denen die e
Kalter Nebel zog durch Franír um umhüllte die Wiesen und Wälder des weiten Landes. Der graue Vorhang verdeckte die Sicht auf die nahe gelegene Stadt, ebenso wie er die Geräusche der Nacht zu dämpfen schien. Doch nicht alles.
Die Hufe, welche hart auf den gepflasterten Weg aufschlugen, waren weithin zu hören. Doch es schienen keine normalen Rösser zu sein, die da angeritten kamen. Mit ihnen kam eine leise Bedrohung immer näher. Die Tiere in den Ställen wurden unruhig, einige waren so laut, dass ihre Besitzer aus den Betten und in die kalte Nacht hinaus getrieben wurden. Das Wild, welches sich im U
Flüsternde Gewässer
So still und doch so laut.
Wir liegen hier, unter der Sonne, im lauen Wind, mitten am Tage, in der stillen Natur. Sand und Kies umgibt uns, auch größere Steine, Gräser und Bäume. Hoch oben ist die Sonne, die in Mittagshitze erstrahlt, und wenige Wolken. So heiß ist es nicht, hat keine 30 Grad, doch ist es angenehm hier zu liegen und zu lauschen. Kurze Pause, dann geht es weiter. Es ist, als würde die Zeit still stehen. Hier an diesem Ort.
Du hörst sie zwar, die Autos und Motorräder, Busse und LKWs, all die Fahrzeuge, wie sie durch den Sonntag zischen, brausen und sausen